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Mein Corona – dein Corona

Wenn ihr euch leicht Krankheiten einbildet, dann solltet ihr vielleicht nicht weiterlesen. Ich habe in der letzten Woche meine ganzen Wehwehchen aufgeschrieben, Symptome nennt man das jetzt anscheinend. Leichten Verlauf nennen sie das anscheinend auch.

Auf jeden Fall haben mich ein paar Leute gefragt, wie das so war und wie es mir geht und hier ist es also:

Mittwoch, 19.Jänner 2022 – Tag 1

Sagen wir, heute ist Tag eins.

Ich bin mir tatsächlich nicht sicher, denn meine Schwester wurde gestern positiv getestet. Daraufhin haben wir uns alle PCR testen lassen. Meine Eltern und ich waren negativ, mein Bruder positiv.

Meine Eltern haben Fieber, Schüttelfrost, Kopfweh, Husten und Halsweh. Und ich hatte gestern nichts.

vormittags war noch alles okay. Und heute Abend habe ich Halskratzen, mir ist extrem kalt, ich habe 37,1°C (was bei mir schon Fieber ist, weil meine normale Temperatur 36,5° ist) und meine Augen tun weh. Also tatsächlich meine Augen, nicht mein Kopf.

Im Moment schwanke ich noch, ob nicht alles Einbildung ist. Nicht, weil ich Extrem-Hypochonder bin, sondern weil man sich doch immer schlechter fühlt, wenn alle um einen herum krank sind.

Meine andere Schwester und ihr Mann mussten sich erbrechen, meine Schwägerin hat Bauchweh. Ich hätte die Geschichte beginnen sollen mit: Letzten Samstag haben wir den Geburtstag meines Neffen gefeiert, dabei waren wir alle gemeinsam für ein Mittagessen und ein Tortenstück in einem geschlossenen Raum. Und am Montag haben wir erfahren, dass in der Kindergruppe besagten Neffens einige Omikron-Fälle waren. Tja.

Schlechtes Timinig.

Donnerstag, 20. Jänner 2022 – Tag 2

Meinem Papa und meinem Bruder gehts wieder besser. Meine Gliederschmerzen werden richtig schlimm. Nach dem Mittagessen schlafe ich vier volle Stunden. Alles ist anstrengend. Wie das eben so ist, wenn man Fieber hat. Oy. Es ist absolut nichts Besonderes. Ich mache einen Selbsttest und er ist negativ. Das heißt zwar nichts, aber lustig ist es schon.

Mein Bruder und meine Schwester sind noch immer nicht kontaktiert worden. Sie sagen ja, dass jemand dich kontaktieren wird, wenn du ein positives Testergebnis hast. Tja, das ist bis jetzt noch nicht passiert. Der Mann von meiner Schwester fängt auch schon an, aber dem Sohn gehts noch gut. Was super ist und alles, was wir wollen. Den Kindern soll es bitte gut gehen. Sonst ist es eh wurscht.

Die Nacht

Meine Kopfschmerzen werden unerträglich. Ich kann nicht schlafen, nicke immer wieder für eine halbe Stunde weg. Habe Schüttelfrost, dann ist mir wieder zu heiß. Fieber halt. Mein Körper verlangt unaufhörlich nach Wasser, das heißt jede Stunde muss ich aufs Klo. Gegen Morgen werden meine Kopfschmerzen so schlimm, dass ich mich übergeben muss. Das hatte ich noch nie. Normalerweise gelingt es mir bei Kopfschmerzen immer einzuschlafen und dann sind sie besser, wenn ich wieder aufwache. Diesmal klappt das mit dem Schlafen aber wie gesagt nicht. Meine Mutter gibt mir eine Kopfwehtablette und dann kann ich doch noch drei Stunden durchgehend schlafen.

Freitag, 21. Jänner 2022 – Tag 3

Wir testen nochmal. Der letzte Test kam ja negativ zurück, doch da meine Mutter und mein Bruder antigen-positiv sind und ähnliche Symptome haben, kann man wohl davon ausgehen, dass ich auch positiv bin. Deshalb will ich auch offiziell positiv sein. Wenns einem schon dreckig geht, soll das auch irgendeinen Nutzen haben. Hallo.

Schlafen, Duschen, Essen, mein Kopfweh ist viel besser. Ich kann nachmittags sogar DVDs schauen. Alles ist langsam. Ich habe 38,6°C Fieber, was normalerweise bedeutet, dass ich nur noch liege. Aber diesmal ist es irgendwie ein anderes Fieber. Es macht nicht meinen Kopf fertig, sondern nur meinen Körper. Meine Gliederschmerzen werden schlimmer, aber der Kopf wird besser. Ich bekomme Ohrenschmerzen und Halsweh, aber nicht so schlimm, dass es richtig wehtut. Abends kommt mein Testergebnis…. Erstaunlich schnell. Ich bin positiv. Überraschung.

Samstag, 22. Jänner 2022 – Tag 4

Mehrere Stunden durchgehend in der Nacht geschlafen. Yeah. Mehr wünscht man sich doch gar nicht. Duschen funktioniert. Essen funktioniert. Dass ich mich übergeben musste, hatte wirklich nur mit den Kopfschmerzen zu tun. Das beste am Kranksein ist doch das Soulfood. Wenn man was am Darm hat, kann man das doch gar nicht genießen. Ich bekomme einen Anruf vom Land Steiermark, der freundliche Herr teilt mir mit, dass ich jetzt meinen Hauptwohnsitz in Kärnten habe. Okay. Ich weiß nicht, wieso, aber es ist mir auch egal. Der nächste Post heißt eben „Wie ich aus Versehen wieder Kärntnerin wurde“. Seltsam. Aber er erklärt mir, dass er dann nicht mehr für mich zuständig ist, sondern das Land Kärnten. Und das Land Kärnten ist ja im Moment ziemlich überbelastet. Meine Schwester hat am Dienstag ein positives Testergebnis gehabt und hat heute einen Anruf erhalten. Dann hab ich ja noch bis nächste Woche Zeit, bis sich das Land Kärnten um mich kümmert. Tja. Was bei so einem Anruf gesagt wird, wäre ganz interessant. Dass solche Anrufe tatsächlich noch stattfinden, finde ich auch interessant. Wie arg wäre es, wenn der Staat Österreich checken würde, dass es das Internet gibt und sie bei jedem positiven Testergebnis gleich die wichtigsten Infos hinterherschicken könnten, weil man sowieso seine Mailadresse angeben muss. Arg. Die unendlichen Möglichkeiten….

Unaushaltbare Schmerzen in meinen Beinen. Keine Ahnung warum. Hindert mich aber wieder am Schlafen.

Sonntag, 23. Jänner 2022 – Tag 5

Aufgewacht und bemerkt, dass meine Beine keine stechenden Schmerzen mehr aussenden. Nur der Rücken. Aaar. Ein wandernder Schmerz. Blöd.

Aber mein Fieber scheint niedrig zu sein, weil fast keine Kopfschmerzen. Dafür wird der Schnupfen und der Husten lästiger. Aber auch noch nicht so schlimm. Wenn alle Symptome nur ein, zwei Tage dauern, kann ich voll damit leben.

Mein Rücken bringt mich um. Versuche, mich zu dehnen und in verschiedenen Positionen so lange wie möglich halbwegs bequem auszuharren. Aber der Schmerz bleibt. Sitzen ist sehr anstrengend. Liegen auch. Zusammengerollt wie eine Kugel liegen auch. Mit dem Kopf Richtung Boden auf einem Sessel dasitzen auch. Angelehnt an den Sessel auch. Stehen auch. Ab und zu gibt mein Knie einen Stich. Uncool.

Montag, 24. Jänner 2022 – Tag 6

Mein Bruder, der mittwochfrüh einen positiven Test hatte, ist angerufen worden. Meine Mutter hat das gleich übernommen und jetzt sind wir alle ab sofort in Quarantäne. bis 29.1. Der Absonderungsbescheid kommt dann als E-Mail. Aber natürlich irgendwann und nicht sofort. Der Chef meines anderen Bruders kann nicht glauben, dass ein Mann, der schon drei negative PCR-Tests abgeliefert hat, tatsächlich in Quarantäne muss. Wenn er morgen nicht zur Arbeit kommt ohne etwas Schriftliches vorzuweisen, wird er gefeuert. Das ist so österreichisch. Man könnte lachen, wenn es nicht so zum Rean wär.

Meinen Eltern gehts wieder so halbwegs gut, meinem Bruder auch. Ich habe ja zwei Tage später begonnen, deshalb merke ich schon noch, dass ich Kopfweh und Fieber habe. Hab heute noch gar nicht Fieber gemessen, aber man spürts. Auf jeden Fall bin ich anscheinend gesund genug, dass mein Vater im Zimmer Zeug an die Wand bohrt. Also ziehe ich auf die Couch. Dort findet mich mein Bruder und ich muss mit ihm Wirtschaft und Recht lernen. Oy. Auch wenn es noch nicht offiziell ist: Kranksein ist jetzt vorbei, okay, Körper?

Naja. Zumindest war das jetzt mal die erste Woche. Ich bin gespannt, was da noch alles auf uns zukommt. Besonders bürokratisch.

Anmerkungen und ein bissi mehr AARGH

Achja. Für die Unverbesserlichen: Einige aus meiner Familie sind geimpft, einige nicht. Weder geimpfte noch ungeimpfte Menschen hatten stärkere oder längere Symptome. Und nein, natürlich werden wir nie wissen, was passiert wäre, wenn es genau umgekehrt gewesen wäre.

Der älteste von uns (60+), mein Vater, hatte einen Tag solidarisch Fieber und hat mehrere Nächte abnormale neun Stunden lang durchgeschlafen. Der jüngste, mein Bruder, hatte als erster Symptome, aber außer Halsweh und Fieber nichts. Meine Mama und mich hat das verdammte Kopfweh so reingerissen. Meine Schwester konnte eine Woche lang nichts essen, weil sie Darmprobleme hatte. Und meine andere Schwester hat das Zahnen ihres Babys glaub ich noch mehr fertig gemacht als alles andere. Aber meine Schwestern wohnen woanders, also hab ich da nicht so die Übersicht.

Was mich ein bisschen geärgert hat, ist, dass es nach zwei Jahren keine gescheite Bürokratie und Versorgung gibt? Die könnten in der ersten E-Mail, zusammen mit „du bist positiv“ doch sofort reinschreiben, dass man das Haus nicht verlassen darf und was man am besten macht, um schwere Verläufe zu verhindern, nachdem man schon positiv getestet wurde und welche Regeln zu Quarantäne-wieder-aufheben gerade gelten. Aber nein, da muss man dann googlen?!?!?!

Dafür, dass ein angeblich soziales Land wie Österreich jetzt zwei Jahre Zeit hatte, das alles auf die Reihe zu bekommen, fühlt man sich schon sehr verarscht. Ich verstehe, dass einem Ärzt:innen und Pfleger:innen bei 20-Jahre-Schwerstarbeit-null-Gehalt-null-Wertschätzung mit der Zeit ausgehen können, aber doch wohl nicht Leute, die am Telefon sitzen und Namen in PCs eingeben!

PC+Telefon+Mensch, der sowieso nicht hinaus darf, würde sich doch dafür anbieten. So könnte man zum Beispiel erreichen, dass bei einer Infohotline jemand ans Telefon geht. Just sayin‘.

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Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 35

Tag 35 – Gedanken. Im Grunde ist das ja eine Aufgabe für jeden einzelnen Tag. Für jedes Mal, wenn du einen Stift in die Hand nimmst.

Mach mit!

Writing Prompts sollen inspirieren und du sollst gleich loslegen können! Ich habe mir vorgenommen, ca eine Seite zu schreiben, und es soll sofort, ohne großes Nachdenken, passieren. Die Aufgaben sind nicht aufeinander aufbauend, das heißt, du kannst sie auch durcheinander machen oder eine auslassen, wie es dir gefällt!

Tag 35 – Gedanken

Ich denke, nie gedacht zu haben, denn gedankenloses Denken….. wie ging der Spruch weiter? Wie lange kann man über Nachdenken nachdenken? Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass ich genug eigene Gedanken habe, die ich aufschreiben kann, ohne dass ich dazu einen Anstoß brauche. Deshalb ist eine Aufforderung wie diese hier ja wohl vollkommen ausreichend.

Willst du mit mir schreiben?

Mach die Challenge mit mir und fange an zu schreiben. Schreibe Tagebuch oder beantworte Fragen für deine Charaktere, die gerade in deinem Buch vorkommen. Oder nimm die Ideen für deinen Blog oder was auch immer. Hauptsache, du schreibst jeden Tag!

Wenn du willst, kannst du mir die Antworttexte verlinken. Wenn nicht, schreib nur für dich!

Machst du mit? Gut. Ich bin zur Zeit krank, deshalb vielleicht nicht bis morgen. Aber wenn du gerade erst auf diesen Blog gestoßen bist, gibt es ja noch 34 andere Tage, mit denen du weiterschreiben kannst!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 34

Tag 34 – Warum gibt es immer eine Ausnahme zu jeder Regel?

Mach mit!

Writing Prompts sollen inspirieren und du sollst gleich loslegen können! Ich habe mir vorgenommen, ca eine Seite zu schreiben, und es soll sofort, ohne großes Nachdenken, passieren. Die Aufgaben sind nicht aufeinander aufbauend, das heißt, du kannst sie auch durcheinander machen oder eine auslassen, wie es dir gefällt!

Tag 34 – Warum gibt es eine Ausnahme für jede Regel?

Heutzutage gibts ja viel zu viele Regeln, die sich so schnell ändern, dass niemand mehr mitkommt. Aber es gibt ja auch Ausnahmen. Immer. Wissen wir ja. Man muss nur wissen, wie.

Willst du mit mir schreiben?

Mach die Challenge mit mir und fange an zu schreiben. Schreibe Tagebuch oder beantworte Fragen für deine Charaktere, die gerade in deinem Buch vorkommen. Oder nimm die Ideen für deinen Blog oder was auch immer. Hauptsache, du schreibst jeden Tag!

Wenn du willst, kannst du mir die Antworttexte verlinken. Wenn nicht, schreib nur für dich!

Machst du mit? Dann bis morgen!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 33

Tag 33 – Liebster fiktionaler Charakter. Oooh, so viel Auswahl. So viele Kategorien, nach denen man Charaktere auswählen kann.

Mach mit!

Writing Prompts sollen inspirieren und du sollst gleich loslegen können! Ich habe mir vorgenommen, ca eine Seite zu schreiben, und es soll sofort, ohne großes Nachdenken, passieren. Die Aufgaben sind nicht aufeinander aufbauend, das heißt, du kannst sie auch durcheinander machen oder eine auslassen, wie es dir gefällt!

Tag 33 – Liebster fiktionaler Charakter

Es gibt Charaktere, die man selbst gerne wäre, die man gerne jederzeit um sich hätte, die man braucht, falls man mal eine Leiche verschwinden lassen muss, falls man alleine einen Park durchqueren muss und gerade zufällig von einem Kliff runterfällt. Es gibt die perfekten Charaktere für jede Situation. Und wenn nicht, dann muss man sie eben schnell erfinden.

Willst du mit mir schreiben?

Mach die Challenge mit mir und fange an zu schreiben. Schreibe Tagebuch oder beantworte Fragen für deine Charaktere, die gerade in deinem Buch vorkommen. Oder nimm die Ideen für deinen Blog oder was auch immer. Hauptsache, du schreibst jeden Tag!

Wenn du willst, kannst du mir die Antworttexte verlinken. Wenn nicht, schreib nur für dich!

Machst du mit? Dann bis morgen!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 32

Tag 32 – Lieblingstier. Lila Kühe, Einhörner, Drachen. Wale, Koalas oder Schnabeltiere.

Mach mit!

Writing Prompts sollen inspirieren und du sollst gleich loslegen können! Ich habe mir vorgenommen, ca eine Seite zu schreiben, und es soll sofort, ohne großes Nachdenken, passieren. Die Aufgaben sind nicht aufeinander aufbauend, das heißt, du kannst sie auch durcheinander machen oder eine auslassen, wie es dir gefällt!

Tag 32 – Was ist dein Lieblingstier (echt oder imaginär) und warum?

Wieder etwas leichtes, unoriginelles. Aber man kann ja alle möglichen Tiere dazuerfinden. Ich habe gerade erst diesen Artikel gelesen: https://www.n-tv.de/wissen/Bei-Paarung-verschmelzen-Anglerfische-article21943118.html und das ist doch sehr interessant für Tiefsee-Anglerfische. Meine Lieblingstiere werden sie deshalb nicht. Und solche Sachen sind absolut nicht sexy, aber halt schon verdammt cool.

Willst du mit mir schreiben?

Mach die Challenge mit mir und fange an zu schreiben. Schreibe Tagebuch oder beantworte Fragen für deine Charaktere, die gerade in deinem Buch vorkommen. Oder nimm die Ideen für deinen Blog oder was auch immer. Hauptsache, du schreibst jeden Tag!

Wenn du willst, kannst du mir die Antworttexte verlinken. Wenn nicht, schreib nur für dich!

Machst du mit? Dann bis morgen!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 31

Tag 31 – Song. Lieblingssong. Hasssong. Ein Song, der was besonderes für dich bedeutet. You know what to do.

Mach mit!

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Tag 31 – Song

Etwas Leichtes für heute. Vielleicht schreibst du mit dem Lieblingssong im Hintergrund. Just sayin‘.

Willst du mit mir schreiben?

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Machst du mit? Dann bis morgen!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 30

Tag 30 – Wie wäre dein Leben, wenn du in einem anderen Land geboren wärest? Es ist so eine simple Frage, findest du nicht? Man kann sie beantworten mit: Anders. Oder: Schwerer. Denn Österreich macht es Leuten mit nicht-österreichischem Geburtsort schon verdammt schwer.

Mach mit!

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Tag 30 – Wie wäre dein Leben, wenn du in einem anderen Land geboren wärest?

Aber vielleicht sehe ich die Antwort wieder zu realistisch. Vielleicht wärest du ja als Prinzessin eines reichen Königshauses geboren, oder Prinz, und würdest zur Regentschaft gedrillt. Dann wäre dein Leben auch anders, und vielleicht auch schwerer. Aber auf eine verrücktere, vielleicht spannendere Art.

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Machst du mit? Dann bis morgen!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 29

Tag 29 – Gemütlichkeit. Aus Gemütlichkeit werde ich nichts dazu schreiben. Hehe.

Mach mit!

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Tag 29 – Gemütlichkeit

Wie ich so im Bett liege und darauf warte, dass es mir besser geht, denke ich darüber nach, was für mich Gemütlichkeit ausmacht. Und man kann es auf eine Sache herunterbrechen: Geschwindigkeit. Wenn es meine Geschwindigkeit ist, dann ist es gemütlich. Egal was. Arbeit, Erledigungen, Filmschauen, wenn es nach meinem Kopf geht, wenn ich die Geschwindigkeit bestimmen darf, dann ist es gemütlich. Wie ist das bei dir?

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Machst du mit? Dann bis morgen!

Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 28

Tag 28 – Der normale Wahnsinn – Sollte es eine Einschränkung der Meinungsfreiheit geben? Denken wir doch mal drüber nach!

Mach mit!

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Tag 28 – Sollte es Einschränkungen bei der Meinungsfreiheit geben?

Seit Ewigkeiten denken Menschen darüber nach, wer was sagen darf und wer was publik machen darf. Wer in dunklen Kammern neue Sachen entdeckt und wer dafür aufgehenkt wird, wenn es dann herauskommt. Und jetzt kann man doch alles sagen. Alles. Und in den weiten des Internets findet man doch bestimmt Leute, die genau das hören wollen, was man zu sagen hat. Und dann gibt es natürlich Leute, die nicht wollen, dass man sagt, was man sagen will. Denn es könnte andere in Gefahr bringen. Oder verletzen. Oder es ist halt zufällig rassistisch, sexistisch oder einfach nur dumm. Dann fallen alle shitsormmäßig über dich her. Heißt das, du hörst auf, zu sagen, was du sagen wolltest?

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Challenge: Jeden Tag Tagebuch schreiben – Tag 27

Tag 27 – Hast du Schwierigkeiten, die Vergangenheit loszulassen? ist die Frage, die ich heute aus dem Glas gezogen habe. Mal wieder was ernsteres, um sich selbst besser kennenzulernen. Abwechslung!

Mach mit!

Writing Prompts sollen inspirieren und du sollst gleich loslegen können! Ich habe mir vorgenommen, ca eine Seite zu schreiben, und es soll sofort, ohne großes Nachdenken, passieren. Die Aufgaben sind nicht aufeinander aufbauend, das heißt, du kannst sie auch durcheinander machen oder eine auslassen, wie es dir gefällt!

Tag 27 – Hast du Schwierigkeiten, die Vergangenheit loszulassen?

Die Vergangenheit sind gute Erinnerungen und schlechte Erinnerungen und Menschen, die dir gut tun oder schlecht. Bist du traurig oder bist du aufgeregt, wenn du etwas verlierst und was Neues ausprobieren musst?

Willst du mit mir schreiben?

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