Im Sommer 2011 habe ich mich oft tagelang in der Hauptbücherei Wien verkrochen und den ganzen Tag gelesen. Die gesamten Werke von Erich Kästner oder

Im Sommer 2011 habe ich mich oft tagelang in der Hauptbücherei Wien verkrochen und den ganzen Tag gelesen. Die gesamten Werke von Erich Kästner oder
Mit der Hexenverbrennung habe ich mich natürlich zuerst in der Schule beschäftigt. Und ungefähr so alt sind auch diese beiden Gedichte, die ich noch gefunden
Diesen Text habe ich vor zehn Jahren geschrieben. Es war mal Zeit, zurückzukehren. Nachdem jemand gestorben ist, fällt alles schwer. Atmen tut weh, das Herz
Wir sitzen vor dem Fernseher. Wir blödeln herum. „Psssscht“ zischt Papa plötzlich. Wir schauen erstaunt auf. Wir alle wissen, wenn Papa fernschaut, schaut er Sport
Denke ans Atmen ein und aus denke ans Aufstehen aus dem Bett raus Denke ans Essen ans Schlucken und Kauen Denke ans Lachen, vergessen und
Jeder an seinen Platz II Der Tod friert. Ihm ist ganz kalt. Er zittert. Er lehnt sich gegen die Schulter und weint. Die Schulter