
Patricia Radda, geb. 1989 in Baden/NÖ, studiert Deutsch und Geschichte auf Lehramt in Graz und arbeitet nebenbei als Kindermädchen. Ihre Kurzgeschichten und Gedichte sind in mehreren Anthologien und Zeitschriften erschienen. 2011 wurde ihre Novelle „überbrücken“ im Renate-Götz-Verlag veröffentlicht. Seit 2015 tritt sie als Poetry Slammerin auf. Sie ist eines der Gründungsmitglieder der Grazer Jugendlesebühne, einem Literaturformat, das Poetry Slam, Theater und Musik verbindet. Mittlerweile ist sie Hauptorganisatorin des Kollektivs. Über den Kulturverein Slam If You Can in Klagenfurt war sie für die Österreichischen Poetry Slam – Meisterschaften 2017 und 2019 nominiert. Auch an den Kärntnerisch-Steirischen Landesmeisterschaften nahm sie 2017 und 2018 teil. Sie ist für Lesungen, Workshops und Poetry Slams buchbar. Im Oktober 2018 hat sie die Österreichischen Poetry Slam-Meisterschaften 2018 in Klagenfurt mitorganisiert, im Oktober 2019 in Graz. Seit 2020 ist sie im Vorstand des Verein PLuS- Performte Literatur und Slam Steiermark.
• Anna und Alek, Roman, edition nove | 2008 | |
• überbrücken, Novelle, Renate-Götz-Verlag | 2011 | |
• Tod, eBook, Bookrix-Verlag | 2012 | |
• Ein Spaziergang, eBook, Bookrix-Verlag | 2013 | |
• versch. Anthologien ab 2008 zuletzt o Die Grenzen Europas – Menschenrechte und die Folgen des Klimawandels. Europäische Toleranzgespräche Fresach. Edition PEN Löcker. o Die kleine Meerjungfrau. In: Carmen Kassekert (Hg): Ö-Slam 2018, Edition PEN Löcker. o KrankGeschrieben. Das Jugendslamtheater. In: Obermoser, A. ; Szanto, H. (Hg): G´scheit goschert. Lektora. | 2016 2018 2019 |
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