Jurassic Park-Wochenende


Mein kleiner Bruder hat zu Weihnachten die „Jurassic-Park-Collection“ geschenkt bekommen. Also alle vier Filme. Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass ich die ersten Filme gesehen habe. Meine Mutter, die am liebsten Liebesfilme anschaut, ist begeisterter Jurassic Park -Fan und hat uns damals dazu verführt.

Auch wenn die Dinosaurier laut meinem Bruder nicht korrekt dargestellt werden (er muss es ja wissen), mag ich die Filme sehr. Wahrscheinlich weil ich die Bücher nicht gelesen habe, das ist ja meist so.

Den kapitalistischen Arschlochmenschen eines reinzuwürgen kommt aber immer gut. Also war ich in zwei Tagen mit zwanzig Jahren Filmgeschichte durch.

Im Grunde läuft ja ein Film viermal in verschiedenen Variationen.

Mensch spielt mit DNA und Gentechnik herum. Mensch erschafft Dinos, kann sie aber nicht kontrollieren. Gute Menschen kommen auf Insel um nachzuschauen, wie es läuft oder jemanden zu suchen oder jemanden zu retten. Böse Menschen kommen auf die Insel, um Dinos zu jagen oder einzufangen. Viele Menschen sterben. Mehr gute als böse Menschen schaffen es lebend von der Insel herunter.

Die Ausnahme ist natürlich der letzte Teil, in dem es einen funktionierend Park gibt, dann erst mit Genen herumgespielt wird und dann alles vor die Hunde geht, wobei der T-Rex diesmal der Retter ist. Auch irgendwie cool.

Naja. Das war also mein Wochenende.

Life will always find its way.

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