Im Sommer 2011 habe ich mich oft tagelang in der Hauptbücherei Wien verkrochen und den ganzen Tag gelesen. Die gesamten Werke von Erich Kästner oder Gedichtbände von Federico García Lorca zum Beispiel. Sprachlich hat mich das sehr verwundert, und ich musste natürlich gleich ausprobieren, wie das klingt, wenn ich das versuche. Also hier kommen ganz alte Texte zum Anschauen für euch.
Den Text zu „Jeder an seinen Platz I“ findet ihr hier: Jeder an seinen Platz
Den Text zu „Jeder an seinen Platz II“ findet ihr hier: Jeder an seinen Platz II